Zeit für Veränderungen – es geht um soziale Gerechtigkeit.
Die Bundestagswahl 2025 kommt früher als gedacht, aber das Ziel ist klar: Die Linke muss wieder in Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen. Nicht aus Selbstzweck, sondern weil eine soziale und solidarische Stimme wichtiger denn je ist. Zu groß ist die Gefahr, dass soziale Errungenschaften, die hart erkämpft wurden, unter dem Sparzwängen und dem Rechtsruck der Parteien, in der irrenden Hoffnung, so die AfD schwächen zu können, wieder abgebaut werden. Ressentiments werden geschürt, marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt. Es gilt gesellschaftliche Probleme zu lösen. Das schaffen wir nicht, in dem wir den schwarzen Peter denen zu schieben, die nichts dafür können.
Wir müssen selbstbewusst und entschlossen unsere Vision von einer gerechten und solidarischen Gesellschaft hinaustragen und zeigen, dass eine andere Politik möglich ist. Eine Politik FÜR und vor allem MIT den Menschen, die konsequent sozial auf die Bedürfnisse von vielen Millionen ausgerichtet ist, nicht auf die wenigen Millionäre.
Es darf nicht sein, dass, wen es darum geht, den Gürtel enger schnallen zu müssen, immer nur denjenigen der Gürtel umgeschnallt wird, denen das Wasser eh schon bis zum Hals steht. Es darf nicht sein, dass die Superreichen, die durch Steuergeschenke immer reicher werden, sich nicht an der Finanzierung der Gesellschaft beteiligen.
Es darf nicht sein, dass nicht die Verursacher des Klimawandels die Zeche zahlen, sondern der Green New Way auf den Rücken der Menschen durchgedrückt wird.
Es geht um bezahlbaren Wohnraum, funktionierenden ÖPNV, ein Ende der Schuldenbremse, eine solidarische Gesundheitsversorgung ohne Zwei-Klassen-Gesellschaft, ein gerechtes Steuersystem, faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen und um so vieles mehr. Es geht um nichts weniger als ein gutes Leben für alle!
Dafür braucht es Die Linke – die einzige Partei, die sich nicht von Konzernen schmieren lässt, die einzige Partei deren Abgeordnete regelmäßig gegen Diätenerhöhungen stimmen und diese zum Beispiel an soziale Einrichtungen spenden, die einzige Partei, die sich mit den Superreichen anlegt und ihnen nicht noch den roten Teppich ausrollt.
Wir sind laut für soziale Gerechtigkeit. Laut für die Unterdrückten und für die von CDU und AfD zu Sündenböcken gemachten. Menschen, die vor Krieg und Terror, vor Armut und Verzweiflung fliehen mussten, sind nicht verantwortlich für die verfehlte Politik des Westens, mit immer mehr Waffenexporten in Krisenregionen. Menschen mit Migrationsgeschichte oder Bürgergeldempfänger tragen keine Schuld an einer jahrzehntelangen schlechten Politik.
Es braucht dringend eine starke und vor allem stabile Linke im Bundestag – für die Normal- und Geringverdiener, für die Menschen, die jeden Tag um ihre Existenz kämpfen müssen, dien Angst haben, sich ihre Miete und Lebensmittel nicht mehr leisten zu können, für alle, die nicht gehört werden von den Regierenden.
Ich bin Robert Kosin und darf bei der kommenden – aufgrund des durch die FDP geplanten Crashs der Ampelregierung – vorgezogenen Bundestagswahl für Die Linke als Direktkandidat für den Wahlkreis 62 antreten, zu dem der Landkreis Dahme-Spreewald und große Teile Teltow-Flämings gehören.
Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und Stiefvater zweier erwachsener Söhne. In Eberswalde geboren und in Frankfurt (Oder) aufgewachsen, lebe ich nach Aufenthalten in Dresden und Berlin seit 2015 in Großbeeren.
Ich wurde im Sommer in die Gemeindevertretung gewählt und bin stellvertretender Vorsitzender der Fraktion SPD/Grüne/Linke. Ich bin Mitglied im Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Bauen, Umwelt und Flughafen, sowie im Ausschuss für Kultur, Sport und Vereine, außerdem im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft mbH Großbeeren.
Als ich Juni 2006 meinen Zivildienst in einem Krankenhaus begann, startete für mich eine berufliche Laufbahn in einem Bereich, der damals schon mit Fachkräftemangel und harten Arbeitsbedingungen aufwartete. Heute, fast 20 Jahre und etlichen Reformen später, hat sich die Situation für Mitarbeitende des Gesundheitswesens, für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige noch immer nicht verbessert.
Wir müssen nach wie vor über die selben Probleme reden: Zu wenig Personal für zu viele Patienten – Profitdenken steht über Gemeinwohl. Wenn die Zahlen nicht stimmen, wird eine Abteilung oder gar das ganze Krankenhaus auch schonmal geschlossen. Und die Reform des Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) beschleunigt dieses Kliniksterben nur noch. Doch muss die bestmögliche Gesundheitsversorgung allen Menschen wohnortnah und ohne wochenlange Wartezeit zur Verfügung stehen und darf nicht von der Größe des Geldbeutels abhängig sein. Es braucht eine gerechte Finanzierung und ein Ende der Profitorientierung, statt großer Gewinne für »Gesundheitskonzerne «.
Diesen Wandel will und kann nur Die Linke herbeiführen. Aber dafür brauchen wir Unterstützung. Wer soziale Gerechtigkeit will, wählt am 23. Februar Die Linke!
Euer Robert Kosin
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