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DIE LINKE in Rangsdorf für rasche Realisierung der festgeschriebenen Hauptaufgaben

Die Kommunalwahlen sind vorüber. DIE LINKE hat allen Grund, den Wählern für das ihren Kandidaten gegebene Vertrauen zu danken. Sie wird sich wie bisher für ihre Interessen einsetzen.

Nun gibt es neue Themen für die Diskussion und für die Berichterstattung in den Medien.
Obwohl die Wahlen zweideutig waren und durch Scheinkandidaturen kein reelles Bild einer demokratischen Wahl entstanden ist, gehen wir davon aus, sorgsam mit den Ergebnissen dieser Wahlen umgehen. Keinesfalls sollten sie ein Hindernis sein, an die in Rangsdorf anstehenden Aufgaben überlegt und gemeinsam heranzugehen.

Der Bürgermeister hatte zu einer Wahlparty ins Seebad Casino am Abend nach der Wahl eingeladen. Bei den Anwesenden gab es zufriedene und enttäuschte Gesichter. Nicht so bei den Linken. Bereits im Vorfeld der Wahlen wurde sichtbar, dass die Linkspartei an ihren Wahlprogrammen mitgeschrieben hatte. Peter Wetzel und Hartmut Rex konstatierten, nun haben die FDP, SPD, CDU und auch die Parteilosen Rangsdorfs die unermüdlichen und immer wieder erneuerten Forderungen der Linken begriffen, dass der Tunnel sobald wie möglich gebaut, das Warten an der Schranke beendet und an die Gestaltung des Ortskerns rasch herangegangen werden muss. Und weiter, dass auch die Anbindung von Rangsdorf-West mit einer Erschließungsstraße zur B 96 geplant und geschaffen werden muss.

DIE LINKE sucht die Gemeinsamkeiten mit den neuen Abgeordneten der Fraktionen, um die in ihren Wahlprogrammen festgeschriebenen Aufgaben im Interesse der Rangsdorfer unverzüglich in Angriff zu nehmen. Die Vorschläge der Linken, das zeigen die o.g. Wahlprogramme und die Arbeit der Fraktion in der abgelaufenen Wahlperiode, sollten nicht immer wieder aus politischen Kalkülen heraus abgelehnt, sondern sorgfältiger abgewogen werden. Wir lassen uns durch unsachliche Darstellungen und Ausgrenzungen nicht in die Ecke stellen. Die Zunahme von 5 % der Wählerstimmen und einen Sitz mehr im Gemeindeparlament sind ein beredtes Zeichen der Akzeptanz der Linken in der Arbeit für die Kommune.

Eine Sache muss eindeutig festgestellt werden. Nur im Wahlprogramm der Linken wird deutlich gemacht, rechtsextremen und rassistischen Erscheinungen entgegen zu treten. Immerhin gab es zahlreiche Stimmen für rechtsextremistische Parteien bei den Kreistagswahlen. Das sollten wir nicht unbeachtet lassen.“

Achim Reichardt,
DIE LINKE, Rangsdorf

 


 


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